Qigong

Qigong – Übungen sind Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin. Sie wurden in China bereits vor 5.000 Jahren zur Pflege und zum Erhalt der Gesundheit praktiziert. Die Bezeichnung „Qigong“ selber ist jedoch jüngeren Datums. Sie stammt aus den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. „Qi“ bedeutet so viel wie Lebenskraft und „Gong“ kann mit Üben oder Arbeit übersetzt werden. Die Übungen des Qigong zeichnen sich allerdings durch langsame, fließende und harmonische Bewegungen aus. Von „Arbeit“ ist dabei kaum etwas zu spüren!

Qi Gong ist kein Sport und unabhängig von Alter, Geschlecht und persönlicher Fitness erlernbar. Die Übungen können daher auch leicht an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden und sind in (fast) jeder Lebenslage erlernbar.

Qigong kann positiv wirken bei

o Stress
o Unausgeglichenheit
o Rückenbeschwerden
o Schlafstörungen
o Kopfschmerzen
o Appetitlosigkeit
o Verdauungsproblemen
o Verspannungen
o Fehlhaltungen
o rheumatischen Erkrankungen
o Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems.
Somit
kann Qigong das allgemeine Wohlbefinden unterstützen, die Lebensenergie steigern und damit auch die Belastbarkeit im Alltag.
Bei Krankheiten und oder Unwohlsein sollte vor dem Üben ein Arzt befragt werden.